Kriminalroman oder Mogelpackung? - Wilhelm Huch liest aus seinem Roman "Tödliches Heckenschneiden am Mondsee"
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Wilhelm Huch, geboren 1967, arbeitete nach seinem Jus- und BWL-Studium viereinhalb Jahre in einer österreichischen Rechtsanwaltskanzlei. Anschließend leitete er von 1999 bis 2020 die Rechtsabteilung eines international tätigen Hightech-Unternehmens. In seiner Jugend und während des Studiums schrieb er Kurzgeschichten (3. Preis bei einem Literatur-Wettbewerb). Nach dem Berufseinstieg verfasste er jahrelang juristische Gebrauchstexte (Verträge, Legal Opinions, etc.), bis er sich vor etwa fünfzehn Jahren wieder der Belletristik zuwendete. Nach der unveröffentlichten (fiktionalen) Bandbiographie The band that wasn't there (2009) erschien 2016 sein erster Kriminalroman Tödliches Nickerchen am Mondsee (AAVAA Verlag). 2023 folgte der zweite Teil seiner „Mondsee-Trilogie" (Tödliches Heckenschneiden am Mondsee). Seit Mitte 2020 ist er als freischaffender Schriftsteller tätig. Derzeit arbeitet Huch am dritten Teil seiner Mondsee-Krimis (Tödlicher Sturm am Mondsee) und an einem in Namibia angesiedelten Reise- und Kriminalroman (Arbeitstitel: Ein Mörder sieht schwarz). In seiner Freizeit spielt er in einer Rockband Rhythmusgitarre.