* ANNA BAAR liest aus ihrem Roman "Nil" *

Beginn:
14.06.2022, 19:00 Uhr
Anmeldung:
Die Anmeldefrist ist abgelaufen.
Ort:
Steiermärkische Landesbibliothek, Veranstaltungssaal
Kalchberggasse 2 / Joanneumsviertel
8010  Graz
E-Mail: lb-veranstaltung@stmk.gv.at
Web: http://www.landesbibliothek.steiermark.at/
Anfahrt:
Interaktive Landkarte 
Geöffnet:
Mo, Di, Mi, Fr: 9.00-17.00 Uhr
Do: 9.00-20.00 Uhr
Sommer- und Weihnachtsferien:
Mo-Fr: 9.00-13.00 Uhr

Anna Baar

Anna Baar
Anna Baar© Johannes Puch

Geboren 1973 in Zagreb (ehem. Jugoslawien). Kindheit und Jugend in Wien, Klagenfurt und auf der dalmatinischen Insel Brac. Ihr Debütroman »Die Farbe des Granatapfels« stand drei Monate, ihr Roman »Nil« zwei Monate auf der ORF-Bestenliste. 2020 wurde sie mit dem Humbert-Fink-Literaturpreis der Stadt Klagenfurt ausgezeichnet. Anna Baar lebt in Klagenfurt und Wien.


Nil

Nil
Nil© Wallstein Verlag

"Am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte." Über die prophetische Kraft des Schreibens.

Eine Geschichtenerfinderin wird beauftragt, ihre Fortsetzungsstory für ein Frauenmagazin in der nächsten Ausgabe zu Ende zu bringen. Fieberhaft entwirft sie ein Endszenario, vernichtet aber die Notizen - nicht, weil es misslungen wäre, sondern aus Furcht, es bewahrheitete sich.
Was, wenn sich das Geschriebene als biografisch erwiese - aber nicht rückwärtsgerichtet, nicht memoirenhaft aus dem Leben gegriffen, sondern wahrsagerisch, mitten ins Leben hinein? Existiert die Erzählerin nur in ihrer Geschichte?
Gibt es daraus ein Entkommen?
Ein hochliterarischer Roman über das Verhältnis von Realität und Fiktion, Erzählen und Erinnern - sprachlich virtuos und packend geschrieben.

„Schön ist die Idee, schön die Sprache, schön ist es, sich voll darauf einzulassen."
Peter Pisa, Kurier

 

„Tiefsinniger, vielseitiger Roman, der sich über viele Facetten erstreckt."
Sabine Loh, hr2

 

„Und so reißt einen dieser Nil am Ende ganz mit. Widerstand ist zwecklos."
APA

 

„Dieses Buch (ist) ein Glücksfall, eine Neuvermessung der Literaturlandschaft, die nur in die völlige Ungewissheit führen kann."
Werner Krause, Kleine Zeitung

Es gelten die jeweils aktuellen Corona-Bestimmungen!

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