Prix Styria 2022 feierlich verliehen
Die Steiermärkische Landesbibliothek hat den Prix Styria 2022 für Vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten verliehen. Es gab 31 Einreichungen, von denen die jeweils drei besten Vorwissenschaftlichen Arbeiten und Diplomarbeiten prämiert wurden.
Die Preisverleihung fand am 4. Juli 2022 um 18.00 Uhr im Veranstaltungssaal der Steiermärkischen Landesbibliothek statt.
„Die Vielseitigkeit und Kreativität dieser steirischen Arbeiten ist beeindruckend, so geht es in den heurigen Siegerarbeiten etwa um Regionalität, Nachhaltigkeit, um die spanische Grippe mit der Klammer zu Corona, CO2-Einsparungen bei der Stahlgewinnung und einem nachhaltigen Rundumblick in die Zukunft der Stadtgemeinde Fürstenfeld. Ich gratuliere den heurigen Preisträgerinnen sehr herzlich!", so Katharina Kocher-Lichem, Direktorin der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Die Preisträgerinnen sind:
Anna Köhldorfer aus dem Bischöfliches Gymnasium Augustinum erhält den 1. Preis für die Vorwissenschaftliche Arbeit „Wasserstoff im Hochofen. Methoden zur Emissionsreduktion bei der Stahlproduktion".
Elena Hanna Fötsch aus dem BG/BRG/BORG Köflach erhält den 1. Preis für die Vorwissenschaftliche Arbeit „Die Spanische Grippe in Ligist".
Sarah Frei, Sophia Laundl und Selina Rindler aus der MHAK Fürstenfeld erhalten demnach den 2. Preis für die Diplomarbeit „Modehaus Höllerl - Regional trägt sich besser".
Katharina Enzinger, Anna-Maria Pojer, Natalie Royer und Julia Werni aus der BHAK Judenburg erhalten den 3. Preis für die Diplomarbeit „Regional schmeckt genial".
Julia Terzer, Moritz Jost und Bastian Moser aus der MHAK Fürstenfeld erhalten den 3. Preis für die Diplomarbeit „Ein Blick in die Zukunft - Die nachhaltige und unabhängige Stadt Fürstenfeld".
Insgesamt wurden zum Prix Styria 2022 31 Arbeiten eingereicht, der Prix Styria wurde zum 6. Mal verliehen. Eingereicht werden dürfen zu diesem Preis nur Arbeiten, die mit „Sehr gut" beurteilt worden sind, das Auswahlverfahren ist zweistufig. Bibliotheksintern reduziert eine Jury die Arbeiten auf zehn Arbeiten, die dann einer externen Expertenjury, die ehrenamtlich tätig ist, vorgelegt werden. Diese trifft die finale Reihung.