Henry Laros "Ein Dutzend und eins zatirische Ball-aden"
Kalchberggasse 2 / Joanneumsviertel
8010 Graz
Ansprechperson: Frau Krois
Tel: (0316) 877-4600
E-Mail: lb-veranstaltung@stmk.gv.at
Web: http://www.landesbibliothek.steiermark.at/
Do: 9.00-20.00 Uhr
Sommer- und Weihnachtsferien:
Mo-Fr: 9.00-13.00 Uhr
Ansprechperson: Marina Soral
Web: http://www.soralpro.biz/
Henry Laros (Günther Bruno Josef Henry Soral, Lord of Kerry), geboren und aufgewachsen in Graz hat nach dem Studium der technischen Mathematik jahrelange Erfahrungen als Programmierer an der TU Graz gesammelt und nebenbei seinem Hobby dem Cabaretschreiben gefrönt, welches er mit Erfolg an der TU Graz immer wieder aufführte. 1999 brachte ihn die Liebe mit seiner Frau Ani Ramtful (Marina Soral) zusammen und gemeinsam entstanden die verschiedensten Cabaretprogramme wie „Die Freiheit nehm ich mir" „Halbe/Halbe", „Star Wars", welche im Gloria-Theater in Wien, im Schloss Kronberg im Taunus und im Inn und Ausland mit Erfolg gespielt wurden. 2002 nahm sich das Duo Mixed Prickles eine schöpferische Schaffenspause und in der Zeit trat Henry Laros mit seinen Soloprogrammen „I bin net da Otti Fischa" und „Cabaret in a Box" erfolgreich im Stadttheater in Zeitz im ehemaligen Ostdeutschland, im Literaturhaus Salzburg, in Kainbach bei Graz sowie in Tisis in Vorarlberg auf. 2005 wechselte er beruflich das Genre und machte sich mit dem SoralPRO Buch-und Musikalienverlag selbstständig, in welchem er zahlreichen Autoren aus den verschiedensten Sparten die Möglichkeit zu Veröffentlichungen bietet.
Leseprobe:
Die Ballade vom Ball-ade
Ich kam auf den Geschmack von Ball-ade
da meinte ein lieber Freund nur: nee!
Ballade betont man das Wort wohl richtig
nein, mir ist sinngemäß was anders wichtig
Früher trieb ich sehr viel Sport
doch diese Zeit ist weit weit fort
Vor allem die Spiele mit einem Ball
war‘n heißt geliebt und auch mein Fall
Jambus, Trochäus und Hexameter
machen bei großen Dichtern Wetter
ich hab es nicht so mit der Verse Maß
mir macht einfach reimen Spaß
Trotz wohlwollender Hörergunst
sind‘s Ball-aden und nicht Kunst